Online-Magazin für Minden und Umgebung

Wunschzettel-Check der Umweltberatung

Beratung und Information zum Spielzeugkauf am 3. Dezember.

Spielzeug ist der Renner im Weihnachtsgeschäft: Doch ob Holzeisenbahn, Plastikpuppe oder Spielkonsole – mit den heiß begehrten Geschenken halten vielfach auch gesundheitsgefährdende Produkte Einzug ins Kinderzimmer.

Wunschzettel-Check
Dienstag, 3. Dezember
9 – 13 Uhr
Verbraucherzentrale Minden, Portastr. 9

Verbraucherzentrale MindenGut, wenn Eltern, Großeltern, Onkel und Tanten darauf achten, dass nur solches Spielzeug in Kinderhände gelangt, bei dem auch mit den Inhaltsstoffen alles stimmt. Denn einige Hersteller achten mehr auf den Preis als auf die Qualität, verwenden billige Rohstoffe und verzichten auf Kontrollen. So kam es, dass die Kategorie Spielzeug im Jahr 2012 den zweiten Platz im europäischen SchnellwarnsystemRAPEX belegte.

Mit welchen Tricks man möglichst schadstofffreie Spielzeuge erkennen kann oder was rund um die Sicherheit von Spielwaren beachtet werden sollte, weiß die Umweltberatung der Verbraucherzentrale. „Die Wünsche der Kinder mit den Ansprüchen der Eltern an Umwelt- und Gesundheitsschutz zu vereinbaren ist oft nicht ganz ohne“, sagt Anke Schiermeyer, Umweltberaterin in Minden. Damit Groß und Klein eine schöne Bescherung haben, und ungetrübte Freude die Kinderaugen strahlen lässt, bietet die Umweltberatung in der Adventszeit einen besonderen Service an: Den Wunschzettel-Check. Dabei nimmt die Umweltberaterin den Wunschzettel unter die Schadstoff-Lupe und berät Eltern, Großeltern und alle anderen, die Kindern zu Weihnachten eine Freude machen wollen, rund um gute und sichere Spielwaren.

Am Dienstag, dem 03. Dezember steht der individuelle Wunschzettel-Check der Umweltberatung in der Zeit von 9 – 13 Uhr in der Verbraucherzentrale Minden, Portastr. 9 oder unter der Telefonnummer (0571) 2 83 30 zur Verfügung.

Zur Einstimmung in die Weihnachtszeit ist ein kostenloser Adventskalender erhältlich, auf dessen Rückseite sich 24 Tipps rund ums Thema Spielzeug befinden. (Text und Foto: Verbraucherzentrale Minden)