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Stadt sucht Bundesfreiwillige für die Flüchtlingsbetreuung

Bad Oeynhausen -

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Die Stadt Bad Oeynhausen will bei der Betreuung von Asylsuchenden und Flüchtlingen weiterhin Kräfte des Bundesfreiwilligendienstes einsetzen. Die Bundesfreiwilligen, oft auch kurz Bufdis genannt, helfen den Flüchtlingen und Asylsuchenden zum Beispiel beim Einkaufen, bei Arztbesuchen oder Behördengängen. Und auch beim Einzug in neue Unterkünfte können sie zum Einsatz kommen.

Bewerberinnen oder Bewerber für diese Stellen müssen mindestens 18 Jahre alt sein. Sie müssen einen Führerschein der Klasse B haben und müssen in der Lage sein, selbständig zu arbeiten. Eine wesentliche Voraussetzung ist selbstverständlich das Interesse an der Arbeit mit Asylsuchenden und Flüchtlingen.

Die Bufdis bekommen ein Taschengeld und ein Verpflegungsgeld. Sie sind über die Stadt Bad Oeynhausen sozialversichert. Interessenten können sich bei der Stadt Bad Oeynhausen melden. Ansprechpartnerin ist Frau Sylvia Take per Mail (s.take@badoeynhausen.de) oder telefonisch über 05731 14-1261.

(Text: Stadt Bad Oeynhausen, Symbolfoto: Archiv)

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