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B61: Instandsetzung der Lärmschutzwände zwischen Birne und Kleeblatt

Minden -

Am 15.04.2024 beginnen die die Bauarbeiten für die Instandsetzung der Lärmschutzwände an der B 61 auf Höhe des Koppelwegs. Für die Arbeiten an der Wand muss aus Arbeitssicherheitsgründen eine Fahrspur auf der B61 gesperrt werden. Für den Rückbau der Lärmschutzelemente muss daher bis Ende April auch die Zufahrtsrampe auf die B65 gesperrt werden.

Am 15.04.2024 beginnen die die Bauarbeiten für die Instandsetzung der Lärmschutzwände an der B 61 auf Höhe des Koppelwegs. Für die Arbeiten an der Wand muss aus Arbeitssicherheitsgründen eine Fahrspur auf der B61 gesperrt werden. Für den Rückbau der Lärmschutzelemente muss daher bis Ende April auch die Zufahrtsrampe auf die B65 gesperrt werden.

Die Umleitung des Verkehrs erfolgt während der Sperrung der Rampe über den Weserauentunnel (B61), die Portastraße, Kreisstraße (L876) und die Portaallee (K18) auf die B65. Gefahrguttransporter, die den Weserauentunnel nicht nutzen dürfen werden ab der Birne über Klausenwall, Kaiserstraße (L534) und Hausberger Straße (L764) auf die B65 geleitet.

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Im weiteren Bauablauf wird dann der rechte Fahrstreifen in Fahrtrichtung Porta Westfalica ab der Birne über eine Länge von ca. 500 m gesperrt, um die Lärmschutzwand in diesem Bereich zurückzubauen und die neuen Elemente zu installieren. Der linke Fahrstreifen bleibt befahrbar. Voraussichtlich muss im Juni die Rampe auf die B65 nochmals für die Installation der neuen Lärmschutzelemente gesperrt werden. Hierzu wird Straßen.NRW gesondert mit einer Pressemitteilung vorab informieren.

Hintergrund: Die Lärmschutzwand aus dem Jahre 1995 benötigt umfangreiche Instandsetzungsmaßnahmen. Sie befindet sich in Minden am Koppelweg. Die Bauwerksprüfung hat ergeben, dass sämtliche Wandelemente in Holz-Bauweise ausgetauscht werden müssen und die vorhandenen Stahlpfosten einen neuen Korrosionsschutz benötigen.
Insgesamt wird die Instandsetzung der Elemente ca. zweieinhalb Monate dauern.
Der Bund investiert etwa 540.000 Euro in die Sanierung der Lärmschutzwand.

Quelle und Karte: Straßen NRW, Foto: Hallo Minden

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