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IHK warnt Mitgliedsunternehmen vor Fake-E-Mails

Ostwestfalen -

Die Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld (IHK) warnt ihre Mitgliedsunternehmen vor E-Mails, die angeblich aus der IHK-Organisation stammen und die Übermittlung von Daten fordern.

Die Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld (IHK) warnt ihre Mitgliedsunternehmen vor E-Mails, die angeblich aus der IHK-Organisation stammen und die Übermittlung von Daten fordern. In einer Variante fordern darin „die regionalen Industrie- und Handelskammern“ zur Korrektur von Daten im Handelsregister über einen beigefügten Link auf und drohen damit, den Empfänger der Nachricht aus dem Handelsregister zu löschen, wenn die Datenübermittlung nicht innerhalb von drei Tagen erfolge. In einer weiteren Variante werden Unternehmen von der „IHK Deutschland“ zur Identifizierung über einen Link innerhalb von vier Tagen gedrängt, andernfalls werde die „IHK-Nummer“ gesperrt. Teilweise werde bei derartigen E-Mails das IHK-Logo verwendet.

Bei Erhalt einer solchen elektronischen Nachricht rät die IHK unbedingt davon ab, der Aufforderung des Absenders zu folgen. Die IHK empfiehlt vielmehr, derartige E-Mails zu ignorieren, nicht anzuklicken und erst recht keine Daten zu übermitteln.

Nähere Auskünfte zu dieser Thematik erteilt die Rechtsabteilung der IHK unter der Rufnummer 0521-554214 (Anna Hönisch).

Quelle: IHK, Foto: Hallo Minden

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