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Kabarett im höchsten Aufschlag

Minden -

Bevor die Welt vollends im Chaos versinkt, kracht der Hamburger Schauspieler Fred Lobin als LIFTBOY in die Theater des Landes, um die Seelen des Publikums abzuholen. Was ihm am Sonnabend, dem 21.05.2022, ein besonderes Vergnügen ist. Da schlägt er um 20:00 Uhr im Fort A der Tucholsky Bühne auf und treibt open-air die Zuschauer plaudernd in seinen Soul-Lift. „Im höchsten Aufschlag“. Mit einer ordentlichen Portion geistreicher Verwirrung. Kabarett vom Feinsten. Wer kennt das nicht: Der Zug fällt aus, der Server kann keine Verbindung herstellen, der letzte Parkplatz ist besetzt, und als Erklärung serviert man uns „Störungen im Betriebsablauf“. Dem LIFTBOY geht es da nicht anders. Sein Seelenlift wird vom Navi in die Gewölbe-Besenkammer in der Festungsstraße 21 geleitet, wo dann auch noch der Rest der Technik ausfällt, was ihn dazu zwingt, die Wartezeit der Zuschauer bis zur Reparatur des Lifts und dem Seelentransport zu überbrücken.  Überhaupt kein Problem für den LIFTBOY (Fred Lobin), der in seiner langen Zeit im „himmlischen Transportgewerbe“ des Öfteren Ausfälle überbrücken musste, weil das Management „da oben“ seit Ewigkeiten am Equipment und an der Wartung spart. Er kommt ins Plaudern über die seltsamen Persönlichkeiten, die er schon transportieren musste. Über absurde menschliche Verhaltensweisen, politische Metamorphosen und nackte Begegnungen. Mühelos jongliert er mit „alternative facts“, weist auf seine eigenen „total schwachsinnigen Metaphern“ hin und erklärt die Wirkung von „suggestiver Redundanz“.  Wer sich gern bei intelligenter Unterhaltung amüsiert, sollte sich den „LIFTBOY – im höchsten Aufschlag“ nicht entgehen lassen. Der LIFTBOY nimmt die Zuschauer mit auf eine Reise durch seinen Fährmann-Alltag, die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft. Gewitzt, gewagt und hochtrabend dämlich.  Wird Olaf Scholz womöglich als Marionette von Angela Merkel im Kanzleramt gesteuert und von Hape Kerkeling synchronisiert? Warum sind Bananen die Früchte der Macht? Warum werden Fake-News oftmals mehr geglaubt als die Wirklichkeit, obwohl alle wissen, dass die Perücke lügt? Wer gewinnt das Rennen auf der Gesinnungsautobahn? Was sagt unser Beifahrer dazu? Warum leitet Maria nicht das Himmelreich? Und begründete sich Jesus rasante Karriere im Obergeschoss darauf, dass er ein Mann war? Oder war es einfach nur das Resultat von Vetternwirtschaft? Der LIFTBOY erklärt es. Auf seine Weise. Und weil er weiß, dass wegen der Sparmaßnahmen des Managements "da oben" ihm ewig ein höchster Aufschlag droht, ist er kurz davor die LEGO zu gründen. Seine eigene Liftboy-Gewerkschaft. Eine himmlisch skurrile Begegnung.  In dem Solo-Kabarett-Stück von Huug van't Hoff, unter der Regie von Ella Marouche, sucht Fred Lobin nach Antworten und findet bloß neue Fragen. Bis zum Schluss, doch dann findet er einen Ausweg. Welchen? „LIFTBOY – Im höchsten Aufschlag!“  „LIFTBOY – Im höchsten Aufschlag“  Solo-Kabarett-Stück mit Fred Lobin Sonntag, 21.05.2022, um 20:00 Uhr - bei schlechtem Wetter im Gewölbe Fort A, Festungsstraße 21, 32423 Minden Eintritt: 24,00 Euro, ermäßigt 18,00 Euro

Bevor die Welt vollends im Chaos versinkt, kracht der Hamburger Schauspieler Fred Lobin als LIFTBOY in die Theater des Landes, um die Seelen des Publikums abzuholen. Was ihm am Sonnabend, dem 21.05.2022, ein besonderes Vergnügen ist. Da schlägt er um 20:00 Uhr im Fort A der Tucholsky Bühne auf und treibt open-air die Zuschauer plaudernd in seinen Soul-Lift. „Im höchsten Aufschlag“. Mit einer ordentlichen Portion geistreicher Verwirrung. Kabarett vom Feinsten.

Wer kennt das nicht: Der Zug fällt aus, der Server kann keine Verbindung herstellen, der letzte Parkplatz ist besetzt, und als Erklärung serviert man uns „Störungen im Betriebsablauf“. Dem LIFTBOY geht es da nicht anders. Sein Seelenlift wird vom Navi in die Gewölbe-Besenkammer in der Festungsstraße 21 geleitet, wo dann auch noch der Rest der Technik ausfällt, was ihn dazu zwingt, die Wartezeit der Zuschauer bis zur Reparatur des Lifts und dem Seelentransport zu überbrücken.

Überhaupt kein Problem für den LIFTBOY (Fred Lobin), der in seiner langen Zeit im „himmlischen Transportgewerbe“ des Öfteren Ausfälle überbrücken musste, weil das Management „da oben“ seit Ewigkeiten am Equipment und an der Wartung spart. Er kommt ins Plaudern über die seltsamen Persönlichkeiten, die er schon transportieren musste. Über absurde menschliche Verhaltensweisen, politische Metamorphosen und nackte Begegnungen. Mühelos jongliert er mit „alternative facts“, weist auf seine eigenen „total schwachsinnigen Metaphern“ hin und erklärt die Wirkung von „suggestiver Redundanz“.

Bevor die Welt vollends im Chaos versinkt, kracht der Hamburger Schauspieler Fred Lobin als LIFTBOY in die Theater des Landes, um die Seelen des Publikums abzuholen. Was ihm am Sonnabend, dem 21.05.2022, ein besonderes Vergnügen ist. Da schlägt er um 20:00 Uhr im Fort A der Tucholsky Bühne auf und treibt open-air die Zuschauer plaudernd in seinen Soul-Lift. „Im höchsten Aufschlag“. Mit einer ordentlichen Portion geistreicher Verwirrung. Kabarett vom Feinsten. Wer kennt das nicht: Der Zug fällt aus, der Server kann keine Verbindung herstellen, der letzte Parkplatz ist besetzt, und als Erklärung serviert man uns „Störungen im Betriebsablauf“. Dem LIFTBOY geht es da nicht anders. Sein Seelenlift wird vom Navi in die Gewölbe-Besenkammer in der Festungsstraße 21 geleitet, wo dann auch noch der Rest der Technik ausfällt, was ihn dazu zwingt, die Wartezeit der Zuschauer bis zur Reparatur des Lifts und dem Seelentransport zu überbrücken.  Überhaupt kein Problem für den LIFTBOY (Fred Lobin), der in seiner langen Zeit im „himmlischen Transportgewerbe“ des Öfteren Ausfälle überbrücken musste, weil das Management „da oben“ seit Ewigkeiten am Equipment und an der Wartung spart. Er kommt ins Plaudern über die seltsamen Persönlichkeiten, die er schon transportieren musste. Über absurde menschliche Verhaltensweisen, politische Metamorphosen und nackte Begegnungen. Mühelos jongliert er mit „alternative facts“, weist auf seine eigenen „total schwachsinnigen Metaphern“ hin und erklärt die Wirkung von „suggestiver Redundanz“.  Wer sich gern bei intelligenter Unterhaltung amüsiert, sollte sich den „LIFTBOY – im höchsten Aufschlag“ nicht entgehen lassen. Der LIFTBOY nimmt die Zuschauer mit auf eine Reise durch seinen Fährmann-Alltag, die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft. Gewitzt, gewagt und hochtrabend dämlich.  Wird Olaf Scholz womöglich als Marionette von Angela Merkel im Kanzleramt gesteuert und von Hape Kerkeling synchronisiert? Warum sind Bananen die Früchte der Macht? Warum werden Fake-News oftmals mehr geglaubt als die Wirklichkeit, obwohl alle wissen, dass die Perücke lügt? Wer gewinnt das Rennen auf der Gesinnungsautobahn? Was sagt unser Beifahrer dazu? Warum leitet Maria nicht das Himmelreich? Und begründete sich Jesus rasante Karriere im Obergeschoss darauf, dass er ein Mann war? Oder war es einfach nur das Resultat von Vetternwirtschaft? Der LIFTBOY erklärt es. Auf seine Weise. Und weil er weiß, dass wegen der Sparmaßnahmen des Managements "da oben" ihm ewig ein höchster Aufschlag droht, ist er kurz davor die LEGO zu gründen. Seine eigene Liftboy-Gewerkschaft. Eine himmlisch skurrile Begegnung.  In dem Solo-Kabarett-Stück von Huug van't Hoff, unter der Regie von Ella Marouche, sucht Fred Lobin nach Antworten und findet bloß neue Fragen. Bis zum Schluss, doch dann findet er einen Ausweg. Welchen? „LIFTBOY – Im höchsten Aufschlag!“  „LIFTBOY – Im höchsten Aufschlag“  Solo-Kabarett-Stück mit Fred Lobin Sonntag, 21.05.2022, um 20:00 Uhr - bei schlechtem Wetter im Gewölbe Fort A, Festungsstraße 21, 32423 Minden Eintritt: 24,00 Euro, ermäßigt 18,00 Euro

Wer sich gern bei intelligenter Unterhaltung amüsiert, sollte sich den „LIFTBOY – im höchsten Aufschlag“ nicht entgehen lassen. Der LIFTBOY nimmt die Zuschauer mit auf eine Reise durch seinen Fährmann-Alltag, die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft. Gewitzt, gewagt und hochtrabend dämlich.

Wird Olaf Scholz womöglich als Marionette von Angela Merkel im Kanzleramt gesteuert und von Hape Kerkeling synchronisiert? Warum sind Bananen die Früchte der Macht? Warum werden Fake-News oftmals mehr geglaubt als die Wirklichkeit, obwohl alle wissen, dass die Perücke lügt? Wer gewinnt das Rennen auf der Gesinnungsautobahn? Was sagt unser Beifahrer dazu? Warum leitet Maria nicht das Himmelreich? Und begründete sich Jesus rasante Karriere im Obergeschoss darauf, dass er ein Mann war? Oder war es einfach nur das Resultat von Vetternwirtschaft? Der LIFTBOY erklärt es. Auf seine Weise. Und weil er weiß, dass wegen der Sparmaßnahmen des Managements "da oben" ihm ewig ein höchster Aufschlag droht, ist er kurz davor die LEGO zu gründen. Seine eigene Liftboy-Gewerkschaft. Eine himmlisch skurrile Begegnung.

In dem Solo-Kabarett-Stück von Huug van't Hoff, unter der Regie von Ella Marouche, sucht Fred Lobin nach Antworten und findet bloß neue Fragen. Bis zum Schluss, doch dann findet er einen Ausweg. Welchen? „LIFTBOY – Im höchsten Aufschlag!“

„LIFTBOY – Im höchsten Aufschlag“
Solo-Kabarett-Stück mit Fred Lobin
Sonntag, 21.05.2022, um 20:00 Uhr
- bei schlechtem Wetter im Gewölbe
Fort A, Festungsstraße 21, 32423 Minden
Eintritt: 24,00 Euro, ermäßigt 18,00 Euro

Quelle und Fotos: Ella Marouche & Huug van't Hoff

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