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Dachdeckerinnung: 'Niemand wird nach 'Friederike' vergessen'

Minden-Lübbecke -

Das Dachdeckerhandwerk im Kreis Minden-Lübbecke ist bemüht, die Schäden nach dem Orkantief "Friederike" so schnell wie möglich zu beseitigen.

Das Orkantief "Friederike" ist vor einer Woche über Deutschland hinweggefegt. Auch im Kreis Minden-Lübbecke sind dadurch erhebliche Schäden entstanden. 

Das Dachdeckerhandwerk im Kreis Minden-Lübbecke ist bemüht, die Schäden so schnell wie möglich zu beseitigen. Der Obermeister der Dachdeckerinnung, Matthias Müller, weist darauf hin, dass in den nächsten Tagen alle Schäden bearbeitet und so weit wie möglich repariert werden. Es ist keiner vergessen worden, betont der Dachdeckermeister. 

Jedoch ist der Aufwand insgesamt zu hoch, dass bis dato nicht alle Schäden erledigt werden konnten. Dringende Reparaturarbeiten werden selbstverständlich kurzfristig erledigt. Bei Schönheitsreparaturen kann sich jedoch die Schadensbeseitigung bis April/Mai, gegebenenfalls sogar bis zur Jahresmitte hinziehen.

Das Dachdeckerhandwerk bittet um Verständnis, dass nach dem schwersten Orkan nach "Kyrill" nicht schneller gehandelt werden kann, dafür war das Schadensausmaß einfach zu groß.

(Text: Kreishandwerkerschaft Wittekindsland, Foto: Archiv)

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