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Gesundes Essen für Deutschland

Minden -

Jüngst hat das Bundeskabinett die Ernährungsstrategie der Bundesregierung mit dem Titel "Gesundes Essen für Deutschland" beschlossen. Darin enthalten sind geplante und bestehende Maßnahmen, die den Menschen in Deutschland ein gutes und gesundes Essen ermöglichen sollen.

Ein wichtiger Bestandteil dieser Strategie ist die Gemeinschaftsverpflegung, die in etwa 40 Millionen Essen am Tag ausgibt. Durch verbindliche Ernährungsstandards und Beratung sowie Ernährungsbildung für Kinder und Erziehende sollen die Qualität des Essens und gesundheitsfördernde Ernährungsstile positiv beeinflussen. Im genauen sollen z.B. die DGE-Standards (Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung) in der Gemeinschaftsverpflegung bis 2030 verbindlich sein.
Weitere genannte Ziele in der Gemeinschaftsverpflegung sind z.B.: ein hoher Einsatz an saisonal-regionalem erzeugten Obst und Gemüse (wenn möglich in Bio-Qualität), die Speisen sollen weniger Zucker, gesättigte Fette und Salz enthalten und der aktive Beitrag zur Reduzierung der Speisereste (Lebensmittelverschwendung).

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Foto: Unsplash.com

Auch der erste vom Bundestag eingesetzte Bürgerrat "Ernährung im Wandel" hat im Januar 2024, über seine Empfehlungen abgestimmt und diese priorisiert.
Die wichtigste Empfehlung ist eine Investition in die Zukunft: das kostenfreie und gesunde Mittagessen bundesweit für alle Kinder. Eine Forderung des Bürgerrats unter diesem Punkt, ist ein Mindeststandard (DGE) für eine gesicherte Qualität in der Gemeinschaftsverpflegung.

"Die Gesellschaft und die Politik zeigen auf, wie wichtig eine Entwicklung in der Gemeinschaftsverpflegung ist und dass wir damit nicht nur den Menschen etwas Gutes tun, sondern auch einen Teil zur planetaren Gesundheit beitragen können", sagt Kathrin Zuther.
Eine Qualitätsentwicklung ohne Preiserhöhungen ist in der heutigen Zeit durch die Inflation, steigende Energie- und Personalkosten sehr schwierig. Jedoch gibt es einige Stellschrauben, die Großküchen und Träger mit eigenorganisierten Küchen in den Einrichtungen nutzen können.

Genau diese Stellschrauben analysiert und definiert Kathrin Zuther mit ihrem Unternehmen "Gemeinsam essen" in der Prozessaufnahme für ihre Kunden und entwickelt individuelle Maßnahmen für die Einrichtungen und Küchen. "Dieses Thema ist so komplex und wird von vielen verschiedenen Akteuren begleitet. Da ist es für die Einrichtungen, die schon durch den Fachkräftemangel und Krankheitswellen gebeutelt sind, schwierig sich allein mit einer Qualitätsentwicklung zu einem gesünderen und nachhaltigeren Essen zu befassen", erklärt Kathrin Zuther.

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Foto: Unsplash.com

Aber nicht nur in der Prozessbegleitung ist die Beraterin und Projektmanagerin eine Unterstützung, Kitas und Schulen profitieren von dem ganzheitlichen und breiten Angebot in der Ernährungsbildung. So können Kinder, Eltern und Fachpersonal in Workshops, Projekten und Vorträgen ihr Wissen zu Ernährungsthemen erweitern und praxisnahe Tipps für den Alltag bekommen.

Jüngst hat das Bundeskabinett die Ernährungsstrategie der Bundesregierung mit dem Titel "Gesundes Essen für Deutschland" beschlossen. Darin enthalten sind geplante und bestehende Maßnahmen, die den Menschen in Deutschland ein gutes und gesundes Essen ermöglichen sollen.

Foto: Dennis Werner

Für detaillierte Informationen zu ihrer Arbeit ist Kathrin Zuther unter der Rufnummer:
0173-5119960 erreichbar oder unter der E-Mail-Adresse: info@gemeinsam-essen.de.

Quelle: Gemeinsam Essen - Kathrin Zuther

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