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Selbst ausgebildet: Vier neue Brandmeister für Minden

Minden -

Das Warten hat ein Ende. Denn endlich war es am Freitag, 29. September 2023, soweit: Nach der 18 Monate dauernden Feuerwehrgrundausbildung, dem so genannten B1-Lehrgang, sowie mehreren praktischen und theoretischen Prüfungstagen haben 15 Brandmeisteranwärter*innen den ersten Lehrgang an der Feuerwehrschule Minden erfolgreich beendet und jetzt ihre Laufbahnzeugnisse entgegengenommen.     Das Thema „Wartezeiten“ war das zentrale Element in der Begrüßungsrede des Leiters der Feuerwehr Minden, Tim Upheber. Egal ob vor dem nächsten Prüfungsteil oder im späteren Berufsalltag, das Warten - nach Definition ein Zeitraum des wachen Bereitstehens - werde immer dazugehören, so Upheber. Und weiter: „Lange Zeit kann nichts passieren, aber genau in den Situationen alles zu geben, wenn es darauf ankommt, das macht die Feuerwehr aus. Willkommen im besten Beruf der Welt.“     „18 Monate voller Lernen, Trainieren, Anwenden - ihr habt in dieser Zeit eine intensive Ausbildung erlebt, ihr habt euch den Herausforderungen gestellt, ihr habt gelernt, wie man Brände löscht, Menschen rettet und in Notlagen Hilfe leistet. Ihr habt aber vor allem gelernt, Verantwortung zu übernehmen, als Team zu arbeiten und sich auf den anderen zu verlassen“, fasste der Vorsitzende des Prüfungsausschusses, Dr. Sven Solyntjes, diese Zeit kurz zusammen.     Die Feuerwehrschule wurde erst im vergangenen Jahr ins Leben gerufen, um die hauptamtliche Ausbildung von Brandmeisteranwärter*innen trotz knapper werdender Ausbildungsplätze sicherzustellen. Die Lehrgangsteilnehmer kommen vor allem aus den Kreisen Minden-Lübbecke und Herford, aber auch teilweise aus Oldenburg oder dem Großraum Köln.  Seit Anfang des Jahres ist Marko Tegeler Leiter des Sachgebietes Feuerwehrschule. „Das Experiment Feuerwehrschule Minden ist nun keines mehr. Wir haben gezeigt, dass wir mit hochengagierten Dozenten und Herzblut eine qualitativ hochwertige Ausbildung liefern können“, so Tegeler. An die Lehrgangsteilnehmer gerichtet sagte er: „Ich würde mit jedem von euch ins Feuer gehen!“     Als Zeichen der Dankbarkeit und der starken Verbundenheit überreichten alle Absolventen nach der Zeugnisübergabe ein Andenken an den Lehrgangsleiter Maximilian Mager, „dessen Engagement immer über jedes normale Maß hinausging“, so die frischgebackenen Brandmeister.     Im Anschluss konnte die Leitung der Feuerwehr Minden vier neue Kolleg*innen begrüßen und zu Beamten ernennen:  ·         Sina Pielsticker  ·         Julian Böttcher   ·         Harry Klassen  ·         Eduard Fast     Hintergrund  Die Ausbildung zur Brandmeisterin bzw. zum Brandmeister erfolgt in Nordrhein-Westfalen auf Grundlage der Verordnung über die Ausbildung und Prüfung für die Laufbahn des zweiten Einstiegsamtes der Laufbahngruppe 1 des feuerwehrtechnischen Dienstes (VAP1.2-Feu) und der jeweils gültigen Feuerwehr-Dienstvorschriften.   Die Feuerwehr Minden hat zum 1. Januar 2022 eine Feuerwehrschule zur Durchführung des Vorbereitungsdienstes für die feuerwehrtechnischen Laufbahnen beziehungsweise zur Ausbildung von Brandmeisteranwärtern eröffnet. Erklärtes Ziel der Feuerwehrschule Minden ist es, eine qualitativ hochwertige, kostendeckende hauptamtliche Ausbildung für die hauptamtlichen Feuerwehren der Region anzubieten. Die Teilnehmenden des B1-Lehrganges sollen die Befähigung erhalten, in Einsatzsituationen in der Funktion als Truppführer*in im Bereich Brandschutz und technischer Hilfe sowie als Fahrer*in eines Rettungswagens eingesetzt werden zu können.

Das Warten hat ein Ende. Denn endlich war es am Freitag, 29. September 2023, soweit: Nach der 18 Monate dauernden Feuerwehrgrundausbildung, dem so genannten B1-Lehrgang sowie mehreren praktischen und theoretischen Prüfungstagen haben 15 Brandmeisteranwärter Brandmeisteranwärtrinnen den ersten Lehrgang an der Feuerwehrschule Minden erfolgreich beendet und jetzt ihre Laufbahnzeugnisse entgegengenommen.

Das Thema „Wartezeiten“ war das zentrale Element in der Begrüßungsrede des Leiters der Feuerwehr Minden, Tim Upheber. Egal ob vor dem nächsten Prüfungsteil oder im späteren Berufsalltag, das Warten - nach Definition ein Zeitraum des wachen Bereitstehens - werde immer dazugehören, so Upheber. Und weiter: „Lange Zeit kann nichts passieren, aber genau in den Situationen alles zu geben, wenn es darauf ankommt, das macht die Feuerwehr aus. Willkommen im besten Beruf der Welt.“

Das Warten hat ein Ende. Denn endlich war es am Freitag, 29. September 2023, soweit: Nach der 18 Monate dauernden Feuerwehrgrundausbildung, dem so genannten B1-Lehrgang, sowie mehreren praktischen und theoretischen Prüfungstagen haben 15 Brandmeisteranwärter*innen den ersten Lehrgang an der Feuerwehrschule Minden erfolgreich beendet und jetzt ihre Laufbahnzeugnisse entgegengenommen.     Das Thema „Wartezeiten“ war das zentrale Element in der Begrüßungsrede des Leiters der Feuerwehr Minden, Tim Upheber. Egal ob vor dem nächsten Prüfungsteil oder im späteren Berufsalltag, das Warten - nach Definition ein Zeitraum des wachen Bereitstehens - werde immer dazugehören, so Upheber. Und weiter: „Lange Zeit kann nichts passieren, aber genau in den Situationen alles zu geben, wenn es darauf ankommt, das macht die Feuerwehr aus. Willkommen im besten Beruf der Welt.“     „18 Monate voller Lernen, Trainieren, Anwenden - ihr habt in dieser Zeit eine intensive Ausbildung erlebt, ihr habt euch den Herausforderungen gestellt, ihr habt gelernt, wie man Brände löscht, Menschen rettet und in Notlagen Hilfe leistet. Ihr habt aber vor allem gelernt, Verantwortung zu übernehmen, als Team zu arbeiten und sich auf den anderen zu verlassen“, fasste der Vorsitzende des Prüfungsausschusses, Dr. Sven Solyntjes, diese Zeit kurz zusammen.     Die Feuerwehrschule wurde erst im vergangenen Jahr ins Leben gerufen, um die hauptamtliche Ausbildung von Brandmeisteranwärter*innen trotz knapper werdender Ausbildungsplätze sicherzustellen. Die Lehrgangsteilnehmer kommen vor allem aus den Kreisen Minden-Lübbecke und Herford, aber auch teilweise aus Oldenburg oder dem Großraum Köln.  Seit Anfang des Jahres ist Marko Tegeler Leiter des Sachgebietes Feuerwehrschule. „Das Experiment Feuerwehrschule Minden ist nun keines mehr. Wir haben gezeigt, dass wir mit hochengagierten Dozenten und Herzblut eine qualitativ hochwertige Ausbildung liefern können“, so Tegeler. An die Lehrgangsteilnehmer gerichtet sagte er: „Ich würde mit jedem von euch ins Feuer gehen!“     Als Zeichen der Dankbarkeit und der starken Verbundenheit überreichten alle Absolventen nach der Zeugnisübergabe ein Andenken an den Lehrgangsleiter Maximilian Mager, „dessen Engagement immer über jedes normale Maß hinausging“, so die frischgebackenen Brandmeister.     Im Anschluss konnte die Leitung der Feuerwehr Minden vier neue Kolleg*innen begrüßen und zu Beamten ernennen:  ·         Sina Pielsticker  ·         Julian Böttcher   ·         Harry Klassen  ·         Eduard Fast     Hintergrund  Die Ausbildung zur Brandmeisterin bzw. zum Brandmeister erfolgt in Nordrhein-Westfalen auf Grundlage der Verordnung über die Ausbildung und Prüfung für die Laufbahn des zweiten Einstiegsamtes der Laufbahngruppe 1 des feuerwehrtechnischen Dienstes (VAP1.2-Feu) und der jeweils gültigen Feuerwehr-Dienstvorschriften.   Die Feuerwehr Minden hat zum 1. Januar 2022 eine Feuerwehrschule zur Durchführung des Vorbereitungsdienstes für die feuerwehrtechnischen Laufbahnen beziehungsweise zur Ausbildung von Brandmeisteranwärtern eröffnet. Erklärtes Ziel der Feuerwehrschule Minden ist es, eine qualitativ hochwertige, kostendeckende hauptamtliche Ausbildung für die hauptamtlichen Feuerwehren der Region anzubieten. Die Teilnehmenden des B1-Lehrganges sollen die Befähigung erhalten, in Einsatzsituationen in der Funktion als Truppführer*in im Bereich Brandschutz und technischer Hilfe sowie als Fahrer*in eines Rettungswagens eingesetzt werden zu können.

„18 Monate voller Lernen, Trainieren, Anwenden - ihr habt in dieser Zeit eine intensive Ausbildung erlebt, ihr habt euch den Herausforderungen gestellt, ihr habt gelernt, wie man Brände löscht, Menschen rettet und in Notlagen Hilfe leistet. Ihr habt aber vor allem gelernt, Verantwortung zu übernehmen, als Team zu arbeiten und sich auf den anderen zu verlassen“, fasste der Vorsitzende des Prüfungsausschusses, Dr. Sven Solyntjes, diese Zeit kurz zusammen.

Die Feuerwehrschule wurde erst im vergangenen Jahr ins Leben gerufen, um die hauptamtliche Ausbildung von Brandmeisteranwärter*innen trotz knapper werdender Ausbildungsplätze sicherzustellen. Die Lehrgangsteilnehmer kommen vor allem aus den Kreisen Minden-Lübbecke und Herford, aber auch teilweise aus Oldenburg oder dem Großraum Köln.

Das Warten hat ein Ende. Denn endlich war es am Freitag, 29. September 2023, soweit: Nach der 18 Monate dauernden Feuerwehrgrundausbildung, dem so genannten B1-Lehrgang, sowie mehreren praktischen und theoretischen Prüfungstagen haben 15 Brandmeisteranwärter*innen den ersten Lehrgang an der Feuerwehrschule Minden erfolgreich beendet und jetzt ihre Laufbahnzeugnisse entgegengenommen.     Das Thema „Wartezeiten“ war das zentrale Element in der Begrüßungsrede des Leiters der Feuerwehr Minden, Tim Upheber. Egal ob vor dem nächsten Prüfungsteil oder im späteren Berufsalltag, das Warten - nach Definition ein Zeitraum des wachen Bereitstehens - werde immer dazugehören, so Upheber. Und weiter: „Lange Zeit kann nichts passieren, aber genau in den Situationen alles zu geben, wenn es darauf ankommt, das macht die Feuerwehr aus. Willkommen im besten Beruf der Welt.“     „18 Monate voller Lernen, Trainieren, Anwenden - ihr habt in dieser Zeit eine intensive Ausbildung erlebt, ihr habt euch den Herausforderungen gestellt, ihr habt gelernt, wie man Brände löscht, Menschen rettet und in Notlagen Hilfe leistet. Ihr habt aber vor allem gelernt, Verantwortung zu übernehmen, als Team zu arbeiten und sich auf den anderen zu verlassen“, fasste der Vorsitzende des Prüfungsausschusses, Dr. Sven Solyntjes, diese Zeit kurz zusammen.     Die Feuerwehrschule wurde erst im vergangenen Jahr ins Leben gerufen, um die hauptamtliche Ausbildung von Brandmeisteranwärter*innen trotz knapper werdender Ausbildungsplätze sicherzustellen. Die Lehrgangsteilnehmer kommen vor allem aus den Kreisen Minden-Lübbecke und Herford, aber auch teilweise aus Oldenburg oder dem Großraum Köln.  Seit Anfang des Jahres ist Marko Tegeler Leiter des Sachgebietes Feuerwehrschule. „Das Experiment Feuerwehrschule Minden ist nun keines mehr. Wir haben gezeigt, dass wir mit hochengagierten Dozenten und Herzblut eine qualitativ hochwertige Ausbildung liefern können“, so Tegeler. An die Lehrgangsteilnehmer gerichtet sagte er: „Ich würde mit jedem von euch ins Feuer gehen!“     Als Zeichen der Dankbarkeit und der starken Verbundenheit überreichten alle Absolventen nach der Zeugnisübergabe ein Andenken an den Lehrgangsleiter Maximilian Mager, „dessen Engagement immer über jedes normale Maß hinausging“, so die frischgebackenen Brandmeister.     Im Anschluss konnte die Leitung der Feuerwehr Minden vier neue Kolleg*innen begrüßen und zu Beamten ernennen:  ·         Sina Pielsticker  ·         Julian Böttcher   ·         Harry Klassen  ·         Eduard Fast     Hintergrund  Die Ausbildung zur Brandmeisterin bzw. zum Brandmeister erfolgt in Nordrhein-Westfalen auf Grundlage der Verordnung über die Ausbildung und Prüfung für die Laufbahn des zweiten Einstiegsamtes der Laufbahngruppe 1 des feuerwehrtechnischen Dienstes (VAP1.2-Feu) und der jeweils gültigen Feuerwehr-Dienstvorschriften.   Die Feuerwehr Minden hat zum 1. Januar 2022 eine Feuerwehrschule zur Durchführung des Vorbereitungsdienstes für die feuerwehrtechnischen Laufbahnen beziehungsweise zur Ausbildung von Brandmeisteranwärtern eröffnet. Erklärtes Ziel der Feuerwehrschule Minden ist es, eine qualitativ hochwertige, kostendeckende hauptamtliche Ausbildung für die hauptamtlichen Feuerwehren der Region anzubieten. Die Teilnehmenden des B1-Lehrganges sollen die Befähigung erhalten, in Einsatzsituationen in der Funktion als Truppführer*in im Bereich Brandschutz und technischer Hilfe sowie als Fahrer*in eines Rettungswagens eingesetzt werden zu können.

Seit Anfang des Jahres ist Marko Tegeler Leiter des Sachgebietes Feuerwehrschule. „Das Experiment Feuerwehrschule Minden ist nun keines mehr. Wir haben gezeigt, dass wir mit hochengagierten Dozenten und Herzblut eine qualitativ hochwertige Ausbildung liefern können“, so Tegeler. An die Lehrgangsteilnehmer gerichtet sagte er: „Ich würde mit jedem von euch ins Feuer gehen!“

Als Zeichen der Dankbarkeit und der starken Verbundenheit überreichten alle Absolventen nach der Zeugnisübergabe ein Andenken an den Lehrgangsleiter Maximilian Mager, „dessen Engagement immer über jedes normale Maß hinausging“, so die frischgebackenen Brandmeister.

Im Anschluss konnte die Leitung der Feuerwehr Minden vier neue Kollegen und Kolleginnen begrüßen und zu Beamten ernennen:

· Sina Pielsticker

· Julian Böttcher

· Harry Klassen

· Eduard Fast

Das Warten hat ein Ende. Denn endlich war es am Freitag, 29. September 2023, soweit: Nach der 18 Monate dauernden Feuerwehrgrundausbildung, dem so genannten B1-Lehrgang, sowie mehreren praktischen und theoretischen Prüfungstagen haben 15 Brandmeisteranwärter*innen den ersten Lehrgang an der Feuerwehrschule Minden erfolgreich beendet und jetzt ihre Laufbahnzeugnisse entgegengenommen.     Das Thema „Wartezeiten“ war das zentrale Element in der Begrüßungsrede des Leiters der Feuerwehr Minden, Tim Upheber. Egal ob vor dem nächsten Prüfungsteil oder im späteren Berufsalltag, das Warten - nach Definition ein Zeitraum des wachen Bereitstehens - werde immer dazugehören, so Upheber. Und weiter: „Lange Zeit kann nichts passieren, aber genau in den Situationen alles zu geben, wenn es darauf ankommt, das macht die Feuerwehr aus. Willkommen im besten Beruf der Welt.“     „18 Monate voller Lernen, Trainieren, Anwenden - ihr habt in dieser Zeit eine intensive Ausbildung erlebt, ihr habt euch den Herausforderungen gestellt, ihr habt gelernt, wie man Brände löscht, Menschen rettet und in Notlagen Hilfe leistet. Ihr habt aber vor allem gelernt, Verantwortung zu übernehmen, als Team zu arbeiten und sich auf den anderen zu verlassen“, fasste der Vorsitzende des Prüfungsausschusses, Dr. Sven Solyntjes, diese Zeit kurz zusammen.     Die Feuerwehrschule wurde erst im vergangenen Jahr ins Leben gerufen, um die hauptamtliche Ausbildung von Brandmeisteranwärter*innen trotz knapper werdender Ausbildungsplätze sicherzustellen. Die Lehrgangsteilnehmer kommen vor allem aus den Kreisen Minden-Lübbecke und Herford, aber auch teilweise aus Oldenburg oder dem Großraum Köln.  Seit Anfang des Jahres ist Marko Tegeler Leiter des Sachgebietes Feuerwehrschule. „Das Experiment Feuerwehrschule Minden ist nun keines mehr. Wir haben gezeigt, dass wir mit hochengagierten Dozenten und Herzblut eine qualitativ hochwertige Ausbildung liefern können“, so Tegeler. An die Lehrgangsteilnehmer gerichtet sagte er: „Ich würde mit jedem von euch ins Feuer gehen!“     Als Zeichen der Dankbarkeit und der starken Verbundenheit überreichten alle Absolventen nach der Zeugnisübergabe ein Andenken an den Lehrgangsleiter Maximilian Mager, „dessen Engagement immer über jedes normale Maß hinausging“, so die frischgebackenen Brandmeister.     Im Anschluss konnte die Leitung der Feuerwehr Minden vier neue Kolleg*innen begrüßen und zu Beamten ernennen:  ·         Sina Pielsticker  ·         Julian Böttcher   ·         Harry Klassen  ·         Eduard Fast     Hintergrund  Die Ausbildung zur Brandmeisterin bzw. zum Brandmeister erfolgt in Nordrhein-Westfalen auf Grundlage der Verordnung über die Ausbildung und Prüfung für die Laufbahn des zweiten Einstiegsamtes der Laufbahngruppe 1 des feuerwehrtechnischen Dienstes (VAP1.2-Feu) und der jeweils gültigen Feuerwehr-Dienstvorschriften.   Die Feuerwehr Minden hat zum 1. Januar 2022 eine Feuerwehrschule zur Durchführung des Vorbereitungsdienstes für die feuerwehrtechnischen Laufbahnen beziehungsweise zur Ausbildung von Brandmeisteranwärtern eröffnet. Erklärtes Ziel der Feuerwehrschule Minden ist es, eine qualitativ hochwertige, kostendeckende hauptamtliche Ausbildung für die hauptamtlichen Feuerwehren der Region anzubieten. Die Teilnehmenden des B1-Lehrganges sollen die Befähigung erhalten, in Einsatzsituationen in der Funktion als Truppführer*in im Bereich Brandschutz und technischer Hilfe sowie als Fahrer*in eines Rettungswagens eingesetzt werden zu können.

Hintergrund

Die Ausbildung zur Brandmeisterin bzw. zum Brandmeister erfolgt in Nordrhein-Westfalen auf Grundlage der Verordnung über die Ausbildung und Prüfung für die Laufbahn des zweiten Einstiegsamtes der Laufbahngruppe 1 des feuerwehrtechnischen Dienstes (VAP1.2-Feu) und der jeweils gültigen Feuerwehr-Dienstvorschriften.

Die Feuerwehr Minden hat zum 1. Januar 2022 eine Feuerwehrschule zur Durchführung des Vorbereitungsdienstes für die feuerwehrtechnischen Laufbahnen beziehungsweise zur Ausbildung von Brandmeisteranwärtern eröffnet. Erklärtes Ziel der Feuerwehrschule Minden ist es, eine qualitativ hochwertige, kostendeckende hauptamtliche Ausbildung für die hauptamtlichen Feuerwehren der Region anzubieten. Die Teilnehmenden des B1-Lehrganges sollen die Befähigung erhalten, in Einsatzsituationen in der Funktion als Truppführer*in im Bereich Brandschutz und technischer Hilfe sowie als Fahrer*in eines Rettungswagens eingesetzt werden zu können.

Quelle und Fotos: Stadt Minden

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