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Vermarktungsphase zum glasfaserschnellen Internet endet am Montag

Minden -

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v.l. Melina Seifer, Maximilian Lücke und Sabine Lummer vom Mindener Beratungsbüro. Foto: Hinrich Bernzen

Das Glasfasernetz in Minden hat einige bunte Flecken. Aber längst nicht alle Haushalte haben eine Auffahrt auf die weltweite Datenautobahn. Daher läuft seit einiger Zeit der Ausbau der unterversorten Gebiete im Mühlenkreis.

Im Rahmen des von Bund und Land geförderten Projektes im Kreis Minden-Lübbecke können alle als unterversorgt geltenden Gebäude mit einem Glasfaseranschluss bis in Gebäude ausgestattet werden.

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Im Auftrag des Kreises Minden-Lübbecke baut das Infrastrukturunternehmen GREENFIBER das schnellste Netz Europas aus. Dazu gehören Adressen in den Ortsteilen Aminghausen, Bärenkampen, Bölhorst, Dankersen, Dützen, Haddenhausen, Hahlen, Häverstädt und Königstor. Auch in Kutenhausen, Leteln, Meißen, Minderheide, Päpinghausen, Rodenbeck, Stemmer, Todtenhausen und am rechten Weserufer werden Anschlüsse gelegt. Insgesamt können rund 1.300 Haushalte so an der Glasfasernetz angeschlossen werden.

Am kommenden Montag endet in Minden die Frist, in der die Hausanschlüsse zu einmaligen Konditionen verlegt werden. Bis dahin zahlen Kunden lediglich € 100 Baukostenzuschuss für das heimische Highspeed-Internet. Ein Bruchteil der real anfallenden Kosten. „Bitte informieren Sie sich, ob sie im Ausbaugebiet liegen. Nutzen Sie so die Chance auf einen zukunftsfähigen Glasfaseranschluss,“ so Melina Seifer aus dem Mindener Beratungsbüro.

Auch nach Ende der ersten Vermarktungsphase am 31. Januar ist die Beantragung eines Hausansschlusses möglich. Doch dann beträgt der Baukostenzuschuss € 500.

Bereits seit März 2020 steht GREENFIBer Mindener Interessenten mit einem eigenen Beratungsbüro in der Graßhoffstr. 35 persönlich zur Seite. Auch nach Ende der ersten Vermarktungsphase bleibt das Büro als Anlaufpunkt bestehen.

Informationen zum Glasfaserprojekt gibt es im Mindener Büro, unter www.greenfiber.de/minden oder telefonisch unter 0800-8220228.

Quelle und Foto: Greenfiber

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