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Warnwesten, Turnbeutel sowie Helm- und Rucksacküberzieher ausgehändigt

Minden -

Am Montagmorgen haben die Verkehrssicherheitsberaterinnen und -berater der Polizei Minden-Lübbecke dem Besselgymnasium einen Besuch abgestattet. Ziel der aus polizeilicher Sicht wichtigen Verkehrssicherheitsaktion war es, die Schüler zu den Aspekten rund um das Thema "Sicherheit durch Sichtbarkeit" aufzuklären.

Am Montagmorgen haben die Verkehrssicherheitsberaterinnen und -berater der Polizei Minden-Lübbecke dem Besselgymnasium einen Besuch abgestattet. Ziel der aus polizeilicher Sicht wichtigen Verkehrssicherheitsaktion war es, die Schüler zu den Aspekten rund um das Thema "Sicherheit durch Sichtbarkeit" aufzuklären.

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Drei Jahre hatte das denkmalgeschützte Wahrzeichen von Petershagen auf einen Neuanfang gewartet. Nun hat das Team der neu eingetragenen Schloss Petershagen GmbH das Rennen gemacht. Ziel ist eine baldige Wiedereröffnung des Geländes für Übernachtungen, Gastronomie, Feiern und Tagungen.

Dazu suchten Alexandra Brakemann, Jeannette Gallmeyer und Michael Harting vor Schulbeginn das Gespräch mit den Kindern und Jugendlichen und händigten diesen bei Bedarf entsprechendes Präventionsmaterial in Form von reflektierenden Fahrradhelm- und Rucksacküberziehern, Turnbeuteln und Warnwesten aus.

"Uns ist es ein wichtiges Anliegen die Schülerinnen und Schüler mit unseren unfallpräventiven Maßnahmen zu sensibilisieren. Ziel der Aktion ist, die Kinder und Jugendlichen besser vor Unfällen zu schützen. Gute Sichtbarkeit ist nicht nur bei Dämmerung und Dunkelheit oftmals überlebenswichtig", verdeutlicht Alexandra Brakemann und ergänzt: "Auch tagsüber bei Regen, Nebel oder Schneefall ist eine gute Erkennbarkeit von elementarer Bedeutung." An erfreulicherweise nur wenigen Rädern von den rund 200 fahrenden Schülerinnen und Schülern stellten die Verkehrsexperten mangelhafte Beleuchtungen fest. Neben dem Einsatz am Besselgymnasium stehen weitere morgendliche Schulbesuche an. So werden in diesem Jahr auch andere Schulen noch Anlaufpunkt der Beamten sein.

Am Rande des Einsatzes musste die Polizei wegen der verbotenen Einfahrt in die Busspur vor der Schule gegen drei Fahrzeugführer Verwarngelder erheben. Diese zeigten sich überrascht. Zuvor hatten sich immer wieder Busfahrerinnen und Busfahrer über Einschränkungen durch andere Fahrzeuge beschwert.

Quelle und Foto: Polizei

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